Sonntag, 13. November 2011

13.11.2011 Joypurhat


Heute gab es ein richtig lecker es und abwechslungsreiches Frühstück. Neben dem sonst so köstlichem Essen gab es heute noch zu unser aller Freude Nutella und Schockocrispies mit Milch. Ungewohnt, aber lecker schmierten wir diese Köstlichkeit, die uns bis dahin vorenthalten war aufs Fladenbrot. Gesättigt und müde ging es für uns dann in den Workshop. Nach einem kurzen wiederholen der Namen, ging es mit einem Vertrauensspiel weiter, bei dem wir einer nach dem Anderen in die Arme der restlichen Gruppe sprangen und darauf hofften nicht fallen gelassen zu werden. Dabei wurde es Manchen Angst und Bange, doch überlebt haben wir es dann schließlich doch noch alle. Anschließend hatten wir einen Austausch über „Family and Life“ mit Hilfe von Bildern gestaltete sich das weitere Kennenlernen sehr gelungen. Eine Unterhaltung über kulturelle Unterschiede und das Anpassen in einem Land führte zu einer aufschlussreichen Diskussion. Das Mittagessen war lecker, doch nicht sehr anders als die vorherigen. Da hier im Haus nun wohl bekannt ist, dass Deutsche gerne Kartoffeln essen, bekamen wir ein weiteres Mal Kartoffeln vorgesetzt. Nach einer Ruhepause, wo fast alle von uns schliefen. ging es in die City Joypurhat. Dort schauten wir uns ein Theaterstück an, wo eine aus unserer Austauschgruppe mitspielte. Bei diesem ging es um politische Themen und Machverteilung. In einer lustigen Darstellung, bei der um eine Banane gestritten wurde, wurde uns dies näher gebracht. Uns gelang es nicht auf Anhieb den Hintergrund zu verstehen, doch eine anschließende Besprechung erwies sich als sehr aufschlussreich. Danach besichtigten wir noch eine alte Bibliothek, die praktischer Weise direkt nebenan lag. Den Abschiedsabend gestalteten wir mit unseren neuen Freunden gemeinsam. Sowohl Schüler als auch Lehrer und Betreuer versuchten mit vielen Ideen den Abend möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Und nach einem 2 ½ stündigen Programm wird jetzt bis tief in die Nacht weitergefeiert – aber wohl ohne uns … wir sind einfach zu müde.           

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